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Selbstbildnis in Lochkamera

Träger des Wikiläums-Verdienstordens in Rubin

Ich bin Diplomingenieur im Elektroingenieurwesen und betrieblicher Umweltberater und Technischer Redakteur.

Meine Hobbys sind Lyrik, Science Fiction, Fotografie und Elektronik.

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5 Antworten zu “Über mich, sowie über Datenverwendung und Cookies

  1. Nice to meet you and thanks for visiting my blog and now following. I look forward to seeing your works!

  2. Just found your blog in response to a comment on my abandoned blog about the presentation of the Pushkin Sonnet. I think I shall subsequently address it on my replacement site: http://poetscollective.org/everysonnet/

    And while I am at it, I think you have presented a sonnet form that I ought to add: 2. Grundrezept für ein Alexandrinersonett

    Alas I am not bilingual but think that its rhyme scheme and alexandrine meter make is a unique form. Before I begin I would like more information.
    Does the from have a name? Are you the creator, if so may I link to your blog with my attribution. – Larry Eberhart

  3. Hi Larry, thank you for writing me.

    Alexandriner is a jambic form of a vers line.
    It was used mostly during the time of baroque.
    It was first introduced in French poetry and later Max Opitz used it for Sonnet translations. It became a kind of template for writing sonnet verses. Alexandriner does not indicate the Rhyme structure but rhythm.

    Also Gryphius, Hoffmannswaldau, Logau, Silesius und Weckherlin used it for their sonnets.

    A German source for my statement, by Renate Golpon, is here; http://www.hellakarl.de/alexandriner.html

    Here is a sonnet by Opitz from his translations to German
    Translated into old New High German from „From the Italian Petrarca’s collection“

    Aus dem Italienischen Petrarchae.

    Ist Liebe lauter nichts, wie daß sie mich entzündet?
    Ist sie dann gleichwohl was, wem ist ihr Tun bewußt?
    Ist sie auch recht und gut, wie bringt sie böse Lust?
    Ist sie nicht gut, wie daß man Freud aus ihr empfindet?

    Lieb ich gar williglich, wie daß ich Schmerzen trage?
    Muß ich es tun, was hilfts, daß ich solch Trauren führ?
    Tu ichs nicht gern, wer ists, der es befiehlet mir?
    Tu ich es gern, warum, daß ich mich dann beklage?

    Ich wanke wie das Gras, so von den kühlen Winden
    Um Vesperzeit bald hin geneiget wird, bald her.
    Ich walle wie ein Schiff, das in dem wilden Meer

    Von Wellen umjagt nicht kann zu Rande finden.
    Ich weiß nicht was ich will, ich will nicht was ich weiß,
    Im Sommer ist mir kalt, im Winter ist mir heiß.

    Martin Opitz

    (* 23.12.1597 , † 20.08.1639)
    source: http://www.zgedichte.de/gedicht_112.html

    Opitz used the traditional Rhyme schema and the Alexandriner Line.

    I called my sonnet „Alexandriner-Sonett“ because of this line style.
    I’ll try to give an English line:

    Ist Liebe lauter nichts, wie daß sie mich entzündet?
    Is love just empty void, so that it makes me burning?

    (my own humble translation)

    You see the cut after the first half line;

    Is love just empty void, / so that it makes me burning?

    The Alexandriner Sonnet was used seldom after the 18th century, but is good for sarcastic mode. It never was fully lost.

  4. Andreas Passian

    Hallo Bernd,
    ich mag deine Webseite hier sehr. Ist genauso witzig und klug und überraschend wie deine Präsenz am aphog-Stammtisch Samstagabends!

  5. Danke sehr.

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